Forschung

Allgemein
Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der LVR-Universitätsklinik Essen engagiert sich in der translationalen Erforschung biologischer Mechanismen psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Allgemein
Die Ursachen dieser Geschlechterunterschiede und deren pathophysiologische Relevanz sowie die konsequente Anpassung der Präventions- und Therapiemaßnahmen rücken zunehmenden in den Fokus aktueller Forschungsaktivitäten.
Allgemein
Wir bieten einfache Diagnosen und maßgeschneiderte Behandlungsansätze für endokrine Erkrankungen wie Wachstumsstörungen, Hypothyreose und Diabetes. Auch bei seltenen Syndromen wie dem Prader-Willi-Syndrom sind wir erfahren.
Allgemein
Im Rahmen der prospektiven Trende-Studie untersuchen wir Patient:innen nach solider Organtransplantation auf das Auftreten endokrin-metabolischer Folgeerkrankungen – insbesondere des Posttransplantationsdiabetes mellitus (PTDM), aber auch Osteoporose, Sarkopenie und weitere hormonelle Störungen.
Autoimmunerkrankungen
Das ODSL erforscht die molekularen Grundlagen, Risikofaktoren und neuen Therapieansätze der Endokrinen Orbitopathie (EO), einer entzündlichen Augenerkrankung, die meist im Zusammenhang mit Morbus Basedow auftritt. In Deutschland sind bis zu 300.000 Menschen betroffen, ein erheblicher Teil entwickelt klinisch relevante Symptome wie Lidretraktion, Exophthalmus oder Doppelbilder.
Endokrine Organe
Wir begutachten primäres Operationsmaterial von Schilddrüse, Nebenschilddrüse, neuroendokrinen Tumoren, Nebennieren und kommen mit Hilfe der Mikroskopie und Zusatzuntersuchungen zu einer Diagnose.
Endokrine Tumoren
In unserem Zentrum setzen wir uns mit großem Engagement dafür ein, die Diagnostik, Therapie und Langzeitversorgung von Patientinnen und Patientenmit neuroendokrinen Tumoren (NET) kontinuierlich zu verbessern.
Hormonwirkung
Schilddrüsenhormone (SDH) sind nicht nur für eine normale Gehirnentwicklung essenziell, sondern beeinflussen auch den Metabolismus und die Funktion nahezu jeder Körperzelle. Für diese Wirkungen benötigen SDH jedoch sog. Transporter, die in der Zellmembran lokalisiert sind und die zelluläre Aufnahme wie auch Abgabe von SDH vermitteln.
Hormonwirkung
In der Arbeitsgruppe Pädiatrische Neuroendokrinologie erforschen wir, wie Hormone das Gehirn von Kindern und Jugendlichen beeinflussen – insbesondere in sensiblen Entwicklungsphasen wie der Pubertät.
Hormonwirkung
Wir untersuchen die Auswirkung einer systemischen und lokal-hepatischen Schilddrüsenhormonänderung in der akuten und cholestatischen Lebererkrankung.
Hormonwirkung
Schilddrüsenhormone (Thyroidhormone; TH) sind von entscheidender Bedeutung für die normale Entwicklung des Gehirns als auch für die Aufrechterhaltung von Gehirnfunktionen im Erwachsenen. Unsere Gruppe ist bestrebt, die Wirkmechanismen von TH sowohl in der Entwicklung als auch für die Funktion des adulten Gehirnes zu verstehen.
Hormonwirkung
Unsere Gruppe untersucht die vielfältigen Wirkungen von Schilddrüsenhormonen (thyroid hormones, TH) und ihren Rezeptoren (thyroid hormone receptors, TRs) α und β mit dem Ziel, die Wirkmechanismen von TH zu verstehen und diese Erkenntnisse in therapeutische Strategien umzusetzen.
Neue genetische Ursachen
Die Regulation des Körpergewichts ist ein komplexer biologischer Prozess, der durch ein Zusammenspiel von Umwelteinflüssen und genetischen Faktoren geprägt wird.
Neue Technologien
Zur Optimierung der Versorgungsstrukturen von Patienten:innen mit Diabetes im Krankenhaus erforschen wir die Einführung eines digitalen Diabetesmanagement in die Routineversorgung.
Schilddrüsenkrebs
Unser Team Schilddrüsenkrebs am CEM widmet sich der umfassenden Erforschung und Behandlung bösartiger Schilddrüsenerkrankungen. Unser Anspruch ist es, klinische Erfahrung und experimentelle Wissenschaft auf höchstem Niveau miteinander zu verbinden, um ein besseres Verständnis dieser seltenen, aber komplexen Tumorentitäten zu gewinnen.
Seltene komplexe Erkrankung
Etwa 70 % bis 80 % der seltenen Erkrankungen haben eine genetische Ätiologie. Deutlich mehr als die Hälfte der Betroffenen zeigt bereits im Kindesalter (erste) Symptome. Häufig haben die Betroffenen eine globale Entwicklungsverzögerung bzw. eine Intelligenzminderung.